Rüdiger Fuhr beim Two Ozean Marathon in Kapstadt

Nur 2 Wochen nach seinem Halbmarathon in Berlin, ging Rüdiger Fuhr bereits wieder auf die Halbmarathonstrecke und startete beim „Two Ozean“ In Kapstadt (Südafrika).

Hier konnte Rüdiger den 11.732 Platz als Walker unter den 16.000 gemeldeten Läufern erreichen. Die Zeit im Ziel nach 21,1 km war 2:49:00 h. „Es war kein typischer Stadtmarathon wie ich ihn aus Köln, Bonn oder New York kannte“, berichtet Rüdiger.

Viele Frauen standen mit Kochtöpfen am Straßenrand und versorgten die Läufer mit frisch gekochten Kartoffeln!

Nach dem Start an der Universität von Kapstadt führte die Strecke über flaches Gelände bis nach Hout Bay bei km10. Ab hier führte die Strecke über 365 Höhenmeter bis km 15 auf den höchsten Punkt. Hier standen zahlreiche Zuschauer und versorgten die Läufer und Walker mit den nötigen Speisen und Getränken. Der letzte Teil war ein ständiges auf und ab bis ins Ziel im Rugby Stadion von Kapstadt.

Insgesamt weilte Rüdiger 6 Tage in Kapstadt.

Nach der Ankunft in Kapstadt ging es direkt auf die Expo zur Abholung der Startunterlagen, im Anschluss  ging es auf den Tafelberg. Am 2. Tag stand eine Fahrt über die Küstenstraße bis zum Kap der Guten Hoffnung an. Am Freitag stand eine „Hop on – Hop off“ Busfahrt auf dem Programm.

Am Ostersamstagmorgen war dann der Start für den Halbmarathon und Ultra-Marathon (56km), am gleichen Abend folgte eine von Ali Schneider Marathonreisen organisierte interne Siegerehrung. Am Ostersonntag unternahm die Reisegruppe eine Fahrt nach Stellenbosch mit Besichtigung eines Weingutes. Zum Abschluss  der Rundreise besuchte Rüdiger noch die Town Ships und Robben Island, wo Nelson Mandela 17 Jahre! im Gefängnis war.

Am Dienstag teilte sich die 60 köpfige Reisegruppe. Rüdiger reiste mit 27 Läufern weiter nach Sambia zu den Viktoria Wasserfällen wo eine schöne Lodge bezogen wurde. Hier standen u.a. noch eine Safari in Botswana sowie ein Ausritt auf einem Elefanten an. Zum krönenden Abschluss erfolgte noch ein Hubschrauber-Rundflug über die Wasserfälle.

Ein besonderer Dank geht an Ali Schneider und seinem Team für die toll organisierte Reise.