Volksbank unterstützt TSG Helberhausen 1898 e. V. mit 2.500 Euro

v.l.: Meinhard Menn, Thorsten Klein, Philipp Stötzel, Andreas Roth

Seit fast 125 Jahren ist die TSG Helberhausen 1898 e. V. eine feste sportliche Größe in Hilchenbach. Neben den sportlichen Angeboten leistet der Verein seit Jahr und Tag einen kulturellen Baustein im dörflichen Leben. Doch der Erhalt der Sportstätte ist mit nicht zu unterschätzenden Kosten verbunden. Die Volksbank in Südwestfalen eG unterstützt den Verein mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro. Ende Juli überreichte Thorsten Klein, Bereichsleiter Private Banking, den Scheck an den 1. Vorsitzenden des Vereins Andreas Roth.

„Die TSG Helberhausen ist mit derzeit 506 Mitgliedern der größte Verein in Hilchenbach-Helberhausen und seit nunmehr fast 125 Jahren eine feste Größe im Ort“, sagte der 1. Vorsitzende des Vereins, Andreas Roth. Vom Ausdauersport bis zum Tischtennis: Sportlich sei man mit mehr als 20 Abteilungen breit und für alle Altersklassen sehr gut aufgestellt. „Uns liegt aber ebenso das dörfliche Leben am Herzen und so stellen wir unsere Turnhalle auch anderen Ortsvereinen für Veranstaltungen zur Verfügung.“ Verständlicherweise handele es sich bei der Turnhalle aber auch um einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor. „Auch hier entstehen einfach Fixkosten wie Reinigung, Energie und Wasser sowie Versicherungen und kommunale Abgaben – von kleineren oder auch größeren Reparaturen und nötige Instandhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen haben wir hier noch gar nicht gesprochen“, gibt der 1. Vorsitzende zu bedenken. Neben Geldern, die man aus dem Förderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“ bekomme, sei die Spende der Volksbank daher eine große Hilfe. „Sport ist meist Teamarbeit und die Arbeit, die die TSG Helberhausen seit vielen Jahren und Jahrzehnten für den Ort und die Menschen leistet, ist mehr als bewundernswert! Teamarbeit kommt dem Leitgedanken der Volksbank sehr nahe: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele. Diese Arbeit wollen wir mit dieser Spende nicht nur anerkennen, sondern gleichermaßen unterstützen“, sagt Bereichsleiter Thorsten Klein bei der Scheckübergabe.