TSG Tischtennis-Mannschaften erfolgreich

Die Tischtennis-Abteilung der TSG Helberhausen konnte die Saison 2017/2018 mehr als erfolgreich abschließen. Als Aufsteiger in die Kreisliga hat die 1. Mannschaft zum Ende der Hinrunde einen hervorragenden 2. Platz belegt, der bis zum heutigen Tag gehalten wird. Im Pokal stand die 1. Welle im Viertelfinale und schied leider nach dem Jahreswechsel aus.

Die zweite Mannschaft wurde als 6-er Mannschaft in die 2. Kreisklasse gemeldet. In den vergangenen 2 Jahren spielte die 2. Welle als 4-er Mannschaft in der 3. Kreisklasse. Die Hinrunde konnte als Tabellenführer mit 2 Minuspunkten abgeschlossen werden. Aktuell ist die Tabellenführung weiter in Helberhausen.

Auch im Pokal hat sich die 2. Mannschaft ganz nach vorne gespielt. Das Halbfinale konnte gegen Niederschelden gewonnen werden und am 10. Februar 2018 wurde schließlich der Pokal nach Helberhausen geholt. Mit der Aufstellung Jens Hoffmann, Frank Krieg und Christof Bald wurde gegen die Spielvereinigung Saalhausen ein 4:1 Sieg herausgespielt.

Beigetragen zu diesem schönen Erfolg hat sicher auch die starke Unterstützung der gesamten Tischtennis-Abteilung. Hier kommt ganz deutlich zum Ausdruck, dass die Moral in der Truppe sehr gut ist. Die Trainingsbeteiligung ist weiterhin ansteigend. Bei diesem guten Lauf kommen Ideen zur Meldung einer 3. Mannschaft auf, die dann in „altbewährter“ Vorgehensweise als 4-rer Mannschaft gemeldet würde.

Neben Meisterschaft und Pokal konnten einige Aktive auch bei Tischtennis-Turnieren punkten. Jörg Heiner Stein und Reiner Grehl konnten im Doppel beim Neujahrsturnier in Attendorn den Titel in ihrer Leistungsgruppe belegen. Jörg Heiner wurde zudem 2. in der Einzeldisziplin.

Die Tischtennis-Abteilung arbeitet stetig am sportlichen Weiterkommen ihrer Mannschaften. Hierbei liegt der Schwerpunkt bewusst nicht auf „Masse“, sondern auf den Erfordernissen für die Abteilung und den Verein. Alle Spieler und Unterstützer setzen sich für ihren schönen Sport ein. Sie bauen auf weiterhin mehr Aufmerksamkeit und die Löffelarena mit Leben zu füllen.