Erfahrungsbericht: Monschau-Marathon vom 13.08.2023
Nachdem zu Aachener Studienzeiten aufgrund terminlicher Verpflichtungen oder der Corona- Pandemie eine Teilnahme am Monschau-Marathon in der Eifel leider immer wieder verschoben werden musste, sollte der Lauf in diesem Jahr endlich in Angriff genommen werden. Um in die Veranstaltung „hineinzuschnuppern“ stand samstags vorab nach der Anreise aus dem Siegerland zum warm werden die Teilnahme am Mini-Marathon über 4,2km an. Nach einer mehr oder weniger komfortablen Nacht im Zelt auf dem Campingplatz ging es dann am Sonntagmorgen zum Start auf den Dorfplatz in Monschau-Konzen. Der Startschuss mit ca. 350 gemeldeten Teilnehmern für den Marathon-Hauptlauf fiel dann um 8 Uhr, nachdem bereits in den früheren Morgenstunden die Ultra-Läufer über die ebenfalls angebotenen Distanzen von 56km und 70km sowie die Marathon-Genussläufer auf die Strecke gegangen waren. Die ersten Kilometer des unter dem Motto „run and walk in nature“ stehenden Laufes führten zunächst bergab in und durch die sehenswerte Monschauer Altstadt, bevor nach einigen Kilometern entlang der Rur schließlich ab Kilometer 12 der härteste Anstieg des Kurses in den Eifeler Wäldern von 390m auf ca 550m anstand.
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An der Internationalen Deutschen Meisterschaft im Schleuderball und Steinstoß-Drei-kampf in Heuchelheim nahmen fünf Siegerländer teil. Das Quartett der LG Kindelsberg Kreuztal startete für seine Stammvereine. In der M65 überzeugte Horst Schneider (TSG Helberhausen) mit 27,79 m im Steinstoßdreikampf und der Vizemeisterschaft. In dieser Disziplin muss ein Eisenquader über Schulterhöhe mit Anlauf-Sektor gestoßen werden. Die Athleten bekommen jeweils drei Versuche mit den Gewichten von 5, 7,5 und 10 Kilogramm. Jeweils die größte Weite pro Gewicht wird gewertet Ronny Peters erreichte in dieser Disziplin 31,04 m und durfte sich ebenfalls über Silber freuen. 
Das im Januar gestartete TSG-Jubelturnen in der Turnhalle fand im August seine Fortsetzung als Park-Sport auf dem Schulhof. Dreimal luden die Trainerinnen Carola Schmitt, Elke Stötzel und Juliane Scheel zum Mitmachen am Freitagabend ein. Carola machte am 11. August den Auftakt mit „Sommerfitness“, Julianes Trainingseinheit eine Woche später stand unter dem Motto „Fit von Kopf bis Fuß“ und Elke schloss das Sommer-Jubelturnen mit „Stabilisation und Gleichgewicht“ am 25. August ab. Fanden die ersten beiden Angebote bei bestem Sommerwetter auf dem Schulhof statt, musste die dritte Runde aufgrund eines Regengusses spontan in die Turnhalle verlegt werden.

Liebe Leichtathleten,
Auch nach dem Jubiläum ist noch lang nicht Schluss.